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Netze
20.07.2023
Leitungsarbeiten in der Oberstadt Wasser- und Stromversorgung für neues BioNTech-Gebäude
Für die Stromversorgung ist eine Trafostation, mit Standort auf dem Privatgelände von BioNTech erforderlich. Die Trafostation wird mit zwei Mittelspannungskabeln an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Die Anschlüsse der Kabel an das vorhandene Netz erfolgt im südlichen Gehweg der Straße Am Fort Elisabeth. Die geplante Leitungstrasse verläuft ausgehend von „Am Fort Elisabeth“ durch die „Freiligrathstraße“ (östlicher Gehweg) bis zur Straße „An der Goldgrube“.
Die Fahrbahn „An der Goldgrube“ muss gequert werden, die Leitungstrasse verläuft im südlichen Gehweg bis zur BioNTech-Einfahrt und weiter im Privatgelände bis zur geplanten Trafostation. Die Trassenlänge beträgt insgesamt rund 570 Meter, Kabelschutzrohre sowie in einem Teilbereich ein Fernmeldekabel werden mitverlegt.
Der Netzanschluss fürs Trinkwasser wird - ausgehend von der vorhandenen Leitung - in der nördlichen Fahrbahnseite der Straße „An der Goldgrube“ auf direktem Weg zum Neubau ausgeführt. Zwar ist diese Leitung nur etwa 20 Meter lang, für die Verlegung muss jedoch die Fahrbahn gequert werden. Für die Ausführung der Arbeiten wurde eine umfangreiche Verkehrsplanung erstellt und mit der Verkehrsbehörde abgestimmt.
Die Bauausführung erfolgt in mehreren Teilabschnitten. Im öffentlichen Verkehrsraum werden die Leitungen in zehn Bauphasen verlegt. Zusätzlich ist ein gesonderter Bauabschnitt im Privatgelände BioNTech geplant. Die Arbeiten im öffentlichen Straßenraum starten am Montag, 24. Juli und dauern voraussichtlich bis Ende September. Auf dem BioNTech-Gelände ist der Abschluss der Arbeiten im Herbst vorgesehen. Los geht es Anfang kommender Woche zunächst in den Bereichen, in denen Fahrbahnen gequert werden müssen, also „An der Goldgrube“ und der „Freiligrathstraße“.
Die Fahrbahnquerungen werden jeweils halbseitig, in zwei Bauphasen, durchgeführt. Dafür müssen Umleitungsbeschilderungen eingerichtet werden. Die Arbeiten im Bereich der Fahrbahnen erfolgen während der Sommerferien, danach starten die Arbeiten in den Gehwegen mit insgesamt vier Bauphasen. In der „Freiligrathstraße“ und „Am Fort Elisabeth“ werden die Fußgänger und Radfahrer während der Bauarbeiten über Notgeh-/Radwege an der Baustelle vorbeigeleitet. Für die Busse werden temporär Ersatzhaltestellen eingerichtet. Die Zufahrten und Zugänge zu Grundstücken, insbesondere die Zufahrt zum Marienhaus Klinikum, bleiben gewährleistet.
Für die nicht-vermeidbaren Beeinträchtigungen bittet die Mainzer Netze GmbH um Verständnis.
Die Fahrbahn „An der Goldgrube“ muss gequert werden, die Leitungstrasse verläuft im südlichen Gehweg bis zur BioNTech-Einfahrt und weiter im Privatgelände bis zur geplanten Trafostation. Die Trassenlänge beträgt insgesamt rund 570 Meter, Kabelschutzrohre sowie in einem Teilbereich ein Fernmeldekabel werden mitverlegt.
Der Netzanschluss fürs Trinkwasser wird - ausgehend von der vorhandenen Leitung - in der nördlichen Fahrbahnseite der Straße „An der Goldgrube“ auf direktem Weg zum Neubau ausgeführt. Zwar ist diese Leitung nur etwa 20 Meter lang, für die Verlegung muss jedoch die Fahrbahn gequert werden. Für die Ausführung der Arbeiten wurde eine umfangreiche Verkehrsplanung erstellt und mit der Verkehrsbehörde abgestimmt.
Die Bauausführung erfolgt in mehreren Teilabschnitten. Im öffentlichen Verkehrsraum werden die Leitungen in zehn Bauphasen verlegt. Zusätzlich ist ein gesonderter Bauabschnitt im Privatgelände BioNTech geplant. Die Arbeiten im öffentlichen Straßenraum starten am Montag, 24. Juli und dauern voraussichtlich bis Ende September. Auf dem BioNTech-Gelände ist der Abschluss der Arbeiten im Herbst vorgesehen. Los geht es Anfang kommender Woche zunächst in den Bereichen, in denen Fahrbahnen gequert werden müssen, also „An der Goldgrube“ und der „Freiligrathstraße“.
Die Fahrbahnquerungen werden jeweils halbseitig, in zwei Bauphasen, durchgeführt. Dafür müssen Umleitungsbeschilderungen eingerichtet werden. Die Arbeiten im Bereich der Fahrbahnen erfolgen während der Sommerferien, danach starten die Arbeiten in den Gehwegen mit insgesamt vier Bauphasen. In der „Freiligrathstraße“ und „Am Fort Elisabeth“ werden die Fußgänger und Radfahrer während der Bauarbeiten über Notgeh-/Radwege an der Baustelle vorbeigeleitet. Für die Busse werden temporär Ersatzhaltestellen eingerichtet. Die Zufahrten und Zugänge zu Grundstücken, insbesondere die Zufahrt zum Marienhaus Klinikum, bleiben gewährleistet.
Für die nicht-vermeidbaren Beeinträchtigungen bittet die Mainzer Netze GmbH um Verständnis.